Ins Kino Albrecht Kino Waldshut oder Rheinflimmern gehen und damit für #Kinderhilfsprojekte in der Ukraine spenden!
Die Not und das Leid der Menschen in der Ukraine erschüttern die deutsche Öffentlichkeit und der Wunsch, zu helfen, ist groß. Auch die überwältigende Mehrheit der deutschen Kinos hat sich entschlossen, gemeinsam ein Zeichen der Unterstützung zu setzen und am Sonntag, den 20. März, eine einmalige Spendenaktion zu initiieren. Das Albrecht Kino und Rheinflimmern Rheinfelden nehmen ebenfalls daran teil und werden „Klitschko“, den beeindruckenden Dokumentarfilm über die ukrainischen Boxbrüder Vitali und Wladimir Klitschko, zeigen. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro, ein freiwilliger höhere Preis ist möglich. An der Kasse haben die Gäste zudem die Möglichkeit, diesen Betrag auch noch zu erhöhen. Die gesamten genannten Erlöse fließen als Spende an BILD e.V. „Ein Herz für Kinder“, um dringend benötigte Hilfsmaßnahmen für die vom Krieg betroffenen ukrainischen Kinder und Familien zu unterstützen. Die Klitschko-Brüder sind
bereits seit Jahren mit BILD e.V. „Ein Herz für Kinder“ persönlich verbunden.
Der Film „Klitschko“:
„Klitschko“ erzählt die Geschichte der berühmtesten Boxbrüder der Welt: von ihrer Kindheit in der Ukraine, über die ersten Erfolge als Amateure, den Umzug na ch Deutschland, bis zum Aufstieg zu
internationalen Superstars des Boxsports. Durch spannende Gespräche mit Wegbegleitern und Gegnern sowie bewegende Einblicke in das Privatleben zeichnet Regisseur Sebastian Dehnhardt ein intimes und faszinierendes Portrait zweier Ausnahmesportler, die vor allem eins sind: Brüder.
Der Film, der vor 11 Jahren erstmalig in die Kinos kam, lässt noch offen, wie es mit den beiden Ausnahmesportlern weiter geht. In der Zwischenzeit wissen wir es. Die Brüder haben nach wie vor in
Deutschland einen immensen Bekanntheitsgrad – auch außerhalb des Boxrings. Ihren sozialen und politischen Einsatz haben sie nach ihrer Boxkarriere weiter vorangetrieben. Vitali wurde von einer
großen Mehrheit 2014 zum Bürgermeister von Kiew gewählt. Aktuell kämpfen beide für die Souveränität und die Menschen ihres Landes.