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Schreiendes Baby aus geparkten Pkw befreit und anderes

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Mutmaßlicher Ruhestörer greift Polizeistreife an – ein Polizeibeamter muss ins Krankenhaus

Am frühen Freitagmorgen, 12.08.2022, hat ein mutmaßlicher Ruhestörer in Waldshut-Tiengen eine Polizeistreife angegriffen. Ein Polizeibeamter musste zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus. Ab 04:30 Uhr häuften sich die Beschwerden über Lärm rund um das Schulzentrum in WT-Tiengen. Eine Polizeistreife traf nach längerer Suche schließlich auf dem dortigen Parkplatz zwei junge Männer mit einer Musikbox an. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um zwei Brüder im Alter von 16 und 19 Jahren. Die beiden wurden kontrolliert. Der Ältere wollte seinen Namen nicht nennen. Nachdem ihm seine körperliche Durchsuchung nach Ausweispapieren angedroht worden war, soll er unvermittelt einem Polizeibeamten einen Faustschlag an den Kopf versetzt haben. Unter massiver Gegenwehr konnte der Tatverdächtige überwältigt werden. Weitere Streifen, darunter auch Einsatzkräfte von Zoll und Bundespolizei, beruhigten die Situation. Beide Polizeibeamten erlitten Verletzungen. Der Tatverdächtige stand unter Alkoholeinfluss. Er kam in Gewahrsam. Da der jüngere Bruder die Szenerie mit seinem Handy gefilmt hatte, wurde dieses beschlagnahmt.

Schreiendes Baby aus geparkten Pkw befreit

Am Donnerstag, 11.08.2022, gegen 12:30 Uhr, hat die Polizei ein schreiendes Baby aus einem geparkten verschlossenen Auto in der Waldshuter Innenstadt befreit. Passanten hatten dies bei der Polizei gemeldet verbunden mit dem Hinweis, dass das Kind schon länger im Pkw weine. Daraufhin wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und eine Polizeistreife zur Örtlichkeit entsandt. Die zuerst eintreffende Streife schlug eine Scheibe am Auto ein und befreite das schreiende Baby. Es wurde dem Rettungsdienst übergeben. Das Baby schien unversehrt. Kurz nach dem Öffnen kam die 28-jährige Kindsmutter zum Pkw. Sie war einkaufen. Mit ihr wurde ein eindringliches Gespräch geführt. Das Jugendamt wurde unterrichtet, strafrechtliche Konsequenzen werden geprüft.

Quelle: Polizeimeldung Foto: Symbolbild

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