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Tipps wie Eltern ihre Kinder im Netz schützen können

Nicht nur, aber leider auch aus aktuellem Anlass… Begriffe wie #Medienkompetenz und #Cybergrooming sollten alle Eltern, deren Kinder im Netz unterwegs sind kennen und ggf. mit ihren Kindern besprechen. Das Bundeskriminalamt schreibt dazu:
 
👉 Was passiert hier?
 
– Cybergrooming ist die Anbahnung sexueller Kontakte durch Erwachsene, die sich als Gleichaltrige ausgeben, an Kinder und Jugendliche über das Internet.
– Cybergrooming findet nicht nur in sozialen Netzwerken statt, sondern über alle Arten von digitalen Medien, über die Personen miteinander in Kontakt kommen – z.B. Spieleseiten und Chatforen.
– Cybergrooming ist sexueller Missbrauch von Kindern und nach § 176 StGB strafbar.
 
👉 Wie erkenne ich Cybergrooming?
 
– Du wirst gefragt, ob du alleine chattest.
– Du wirst gebeten, die Webcam anzumachen, aber der Chatpartner lässt seine ausgeschaltet.
– Du wirst nach persönlichen Daten und Bildern oder Videos gefragt.
– Du sollst niemandem etwas von dem Chat erzählen, vor allem nicht deinen Eltern.
 
👉 Wie kann ich mich vor Cybergrooming schützen?

– Vertraue dich jemandem an, wenn du dich sexuell bedrängt fühlst und erstatte Anzeige bei der Polizei!
– Fertige Screenshots an, damit das Cybergrooming nachgewiesen werden kann!
– Melde den Account des Chatpartners beim Anbieter des Sozialen Netzwerks.
 
👉 Du bist nicht allein!
 
 
Hier ein paar gute weiterführende Links zum Thema:
 

Foto: Symbolbild