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Zeugen für Unfall gesucht, Gesucht und ohne Führerschein, Festnahmen durch die Bundespolizei

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Waldshut-Tiengen: Zeugensuche nach Verkehrsunfall in der Berliner Straße

Am Mittwoch, 22.11.2023, gegen 16:45 Uhr, ist ein Autofahrer in der Berliner Straße in WT-Tiengen einem entgegenkommenden Fahrzeug ausgewichen und hat dabei den Bordstein touchiert. Die Polizei sucht Zeugen! Ein 22-jähriger passierte zu diesem Zeitpunkt mit seinem Mercedes-Benz den dortigen Parkplatz eines Discounters, als ihm ein Fahrzeug zu weit links entgegengekommen sein soll. Der Mercedes-Fahrer zog nach rechts und geriet dabei gegen den Randstein. Am Mercedes-Benz wurde ein Rad beschädigt. Der entgegenkommende Fahrer fuhr weiter. Bei diesem Fahrzeug soll es sich um einen dunklen Hochdachkombi bzw. kleinen Transporter gehandelt haben. Das Polizeirevier Waldshut-Tiengen bittet Zeugen, sich zu melden (Kontakt 07751 8316-0).

Laufenburg: Gesuchter ohne Fahrerlaubnis unterwegs

Die Fahrt nach Deutschland hatte sich ein 39-Jähriger vermutlich anders vorgestellt. Eine Kontrolle der Bundespolizei beendete seine Fahrt zwischenzeitlich.

Einsatzkräfte der Bundespolizei kontrollierten den deutschen Staatsangehörigen am Mittwochvormittag (22.11.23) bei der Einreise nach Deutschland am Grenzübergang Laufenburg. Der 39-Jährige legte dabei seine Schweizer Aufenthaltsbewilligung und einen Schweizer Führerschein vor. Die Überprüfung des Mannes ergab einen Vollstreckungshaftbefehl. Wegen Trunkenheit im Verkehr war der 39-Jährige zu einer Geldstrafe in Höhe von 4550 Euro verurteilt worden. Den geforderten Betrag konnte sich der Mann bringen lassen und so seine Verhaftung verhindern. Allerdings durfte er seine Fahrt im Anschluss nicht als Fahrzeugführer fortsetzen. Nach Rücksprache der Einsatzkräften mit der zuständigen Führerscheinstelle stand fest, dass der Mann in Deutschland kein Fahrzeug mehr führen darf. Weil er dies bei der Kontrolle jedoch getan hatte wurde ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gegen den 39-Jährigen eingeleitet. Anschließend durfte er seine Fahrt als Mitfahrer fortsetzen.

Rheinfelden: Drei Festnahmen durch die Bundespolizei

Über 6000 Euro an geforderten Geldstrafen konnten die Einsatzkräfte der Bundespolizei bei drei mit Haftbefehlen gesuchten Personen vollstrecken.

Die erste Feststellung machten die Einsatzkräfte am Mittwochvormittag (22.11.23) bei der Kontrolle eines 32-Jährigen am Grenzübergang Rheinfelden – Autobahn. Der mazedonische Staatsangehörige konnte bei der Einreisekontrolle seinen gültigen Reisepass und einen gültigen Aufenthaltstitel vorlegen. Die Überprüfung des Mannes ergab drei Ausschreibungen zur Festnahme wegen Strafvollstreckungen. Wegen Bedrohung war eine Geldstrafe in Höhe von 1000 Euro, wegen fahrlässiger Körperverletzung in Höhe von 800 Euro und wegen Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz in Höhe von 1200 Euro gefordert. Der Gesucht konnte den Gesamtbetrag in Höhe von 3000 Euro aufbringen und anschließend seine Fahrt fortsetzen.

Noch höher war der Gesamtbetrag, den ein Ehepaar aufbringen musste, um die Einlieferung in Justizvollzugsanstalten zu verhindern. Die Einsatzkräfte kontrollierten die polnischen Staatsangehörigen am Mittwochnachmittag bei der Einreise. Die Überprüfung der 48-Jährigen ergab dabei zwei Vollstreckungshaftbefehle. Wegen Steuerhinterziehung war eine Geldstrafe in Höhe von 2880 Euro und wegen Betrug in Höhe von 600 Euro gegen die Frau verhängt worden. Gegen ihren 50-jährigen Ehemann bestand ein Erzwingungshaftbefehl wegen einer Ordnungswidrigkeit. Gefordert war ein Betrag von 400 Euro. Den Gesamtbetrag von 3880 Euro konnte das Paar vor Ort bezahlen und anschließend weiterreisen.

Quelle: Polizeimeldungen Foto: Symbolbild

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